Wir sind 5 Jahre alt!

Hallo Leute,

die Tassenbrennerei feiert heute am 19.03. ihren 5. Geburtstag! Ihr werdet nicht glauben, was bei uns in der Tassenbrennerei gerade so los ist. Alle sind völlig aus dem Häuschen, und ständig kommt jemand mit der Frage um die Ecke: „Weißt du noch?“ Ich nehme es vorweg: Heute müsst ihr euch ein bisschen Zeit nehmen, um die spannende Geschichte der Tassenbrennerei zu lesen.

Eigentlich ist das coole Unternehmen rein zufällig entstanden. Aus einer kleinen Idee wurde ein ganz großes Ding. Ich bin ja noch nicht die ganze Zeit dabei, aber heute mächtig stolz, ein Teil dieses Betriebes in Hemer zu sein. 

Bereit für eine echte Erfolgsgeschichte?

Ich fang mal an: Haltet euch fest. Ihr lest eine echte Erfolgsgeschichte. Im Jahr 2017 kaufte Andi aus einer Laune heraus ein Druckset für Tassen. Für ein Projekt brauchte er unbedingt einen Tassendrucker und eine Tassenpresse. Als das Projekt abgeschlossen war, stand „das Zeug“, wie Peggy es nannte, erstmal ein ganzes Jahr in der Ecke herum. In dieser Phase war Andi ziemlich im Bitcoin-Fieber und versuchte, im Internet eine Bitcoin-Tasse zu kaufen. Damit der Kaffee morgens direkt ein bisschen besser schmeckt. Keine Chance! Er erinnerte sich an die Tassenpresse in der Ecke und fertigte seine Tasse selbst.

Die ersten zwei Tassen der Tassenbrennerei

Die ersten beiden Tassen.

„Versuchen können wir es ja mal!“

Der 19. März 2018 war ein ganz besonderer Tag, denn Andi und Peggy luden diese Tasse mit den Bitcoin-Motiv „just for fun“ zum Verkauf bei Amazon hoch. „Versuchen können wir es ja mal“, soll Andi damals gesagt haben. Peggy hatte ihrerseits die Idee für eine Tasse mit dem Spruch „Ich hasse Menschen“. Bisschen provokant, aber den Nerv der Zeit irgendwie treffend. Also ging auch diese Tasse in den Verkauf. Die beiden staunten nicht schlecht, als sie merkten, dass beide Tassen unfassbar viele Abnehmer fanden.

Tassenbrennerei Entstehung 2018

Der erste Drucker für die Tassensheets, die erste Vierer-Presse, die Einer-Presse und die erste Kissenpresse.

Erfinderisch muss man sein

In den nächsten Monaten ging es rund: am 22. Mai wurde der erste größere Drucker mit besserer Leistung geliefert. Der Drucker konnte auch A3 drucken und damit auch Vorlagen für Kissen erstellen.

Die erste riesige Kissenlieferung

Die erste Kissenlieferung von mehreren Paletten. Bitte einmal mit reichlich Muskelmasse nach oben tragen!

Im Juni merkten Peggy und Andi, dass die kleine Ecke im Büro für Drucker und Presse nicht mehr ausreichte, also wurde ein großes Büro leergeräumt und für die Produktion von Tassen und Kissen umgebaut.

Nachtschicht im Dezember  - Kissenproduktion

Zudem wurde die erste Vierer-Tassenpresse geliefert, damit die Produktionsmenge erhöht werden konnte. Wenige Tage später bauten sie einen Abkühltisch mit Ventilatoren selbst, da sie bemerkten, dass die schnelle Abkühlung in einem Wassereimer die Haltbarkeit der Tassen reduzierte.

Die zweite Vierer-Presse für Tassen

1440 rosa Tassen – der Wow-Effekt war groß!

Andi und Peggy platzten fast vor Stolz, als am 5. Juli 2018 die erste komplette Palette mit 1440 rosa Tassen eintrudelte. Alle rosa! Was für ein Bild!  Und was für eine Schlepperei, denn zu diesem Zeitpunkt waren wir ja immer noch in unserem alten Büro und alles musste in den 2. Stock.

Peggy - nach dem Foto ging das schleppen der Kartons los. Warum gibt es keine Vorher-Nachher-Bilder!?

Was rein kommt, muss auch wieder raus. Die Hauptpost in unserer Stadt Hemer hat uns oft verflucht. 

Die Bestellungen wurden immer mehr, und so beschloss Andi, sich zu seinem Geburtstag eine zweite Viererpresse zu schenken.

Tassenproduktion in der Tassenbrennerei

Im Hintergrund die "Abkühlstation" und in "Türmchen" seht ihr die Tassen, die noch gebrannt werden müssen.

Tägliche Bestellungen verdreifachen sich

Leute, ihr müsst euch vorstellen, die Bestellungen wurden immer mehr, und Peggy und Andi konnten sich das einfach nicht erklären. Im November 2018 haben sich die Bestellungen von heute auf morgen täglich verdreifacht. Viele Tassen davon wurden zu wunderschönen Weihnachtsgeschenken. 

Der damalige Hausflur im Büro, im Weihnachtsgeschäft 2018.

Büro, Lager, Produktion, es gab im alten Gebäude einfach keinen Platz mehr. Jeder Zentimeter wurde genutzt!

Wenn Peggy und Andi von diesen Anfängen erzählen, bekomme ich Gänsehaut. Die tägliche Bestellmenge im Dezember 2018 ist im Vergleich zu Oktober 10-mal so hoch.

Hallo Karton Deko an der Wand!

Den Tassenbrennerei-Chefs wurde klar, die Tassenbrennerei ist einfach ein Riesending. 

Der neue Sitz der Tassenbrennerei

Das neue Gebäude der Tassenbrennerei - sie konnten in Hemer bleiben!

Aber die Räumlichkeiten reichten nicht mehr aus, und so unterschrieben Andi und Peggy im März 2019 den Mietvertrag für Räume in einem früheren Bundeswehrgebäude. Am 1. Juni 2019 begannen die großen Umbauarbeiten, die ein befreundeter Unternehmer aus Hemer mit seinem Team umsetzte.

Andi reißt die ganze Decke raus!

Es wurden Wände rausgerissen, Kilometer an Kabeln verlegt, Böden geschrubt, Wände neu gezogen, Teppiche verlegt, Wände gestrichen. Einmal alles neu und das in 8 Wochen!

Und Sohnemann musste auch mit ran.

Aber auch Peggy und Andi packten tatkräftig  mit an! Tagsüber haben sie damals im alten Büro gearbeitet und abends und nachts im neuen Gebäude.

 

Dackelmädchen Princesa ist immer und überall dabei!

Am 29. Juli 2019 konnte der Umzug endlich erfolgen. Fast ehrfürchtig haben die beiden im neuen Gebäude gestanden und gedacht, dass sie diesen Platz in drei großen Hallen und einem Bürokomplex erst in einigen Jahren werden füllen können. Von wegen!

Das alte Büro der Tassenbrennerei

2019: Die erste Halle im neuen Gebäude wurde das Lager. Viel Platz. Ihr seht auf dem ersten Bild noch ein Teil der Büromöbel.

Das neue Lager der Tassenbrennerei

2023: Die Halle ist nur noch ein Zwischenlager von uns. Das Hauptlager liegt am anderen Ende der Stadt. Die Waren gehen täglich rein und raus. Gerade räumen wir schon wieder um, um Platz für Neues in 2023 zu schaffen. Viele Möglichkeiten gibt es hier nicht mehr! 

4 ViererPressen

Neue Drucker und Maschinen trudeln ein

Im August 2019 trudelten wieder neue Drucker und Maschinen ein. Unter anderem waren das ein Großformatdrucker, eine hydraulische Großformatpresse, unter der man sechs Kissen gleichzeitig bedrucken kann. 

Zudem gab es zwei Öfen, in denen man Sonderformate brennen kann, sowie zwei weitere Vierer-Tassenpressen.

 Acht vierer-Pressen liefen zu Hochzeiten.

Der erste Großformatdrucker

Irre das Ding, oder?

Der erste Vollzeitmitarbeiter wird eingestellt

Die Nacht auf den 1. September 2019 war eine ganz besondere, denn am nächsten Tag startete der erste Vollzeitmitarbeiter der Tassenbrennerei. Diese Verstärkung war auch sehr nötig, denn noch im selben Monat hat die Tassenbrennerei die bis dahin größte Bestellung ihrer Geschichte bei ihrem Lieferanten getätigt. 19 Paletten Tassen - das sind 27360 Stück - und 6000 Kissen-Rohlinge wurden bestellt. Schließlich startete bald das Weihnachtsgeschäft und die Vorproduktion musste laufen, damit man nicht von den Bestellungen überrollt wurde.

Die erste Großformatpresse

Die Fußmattenlieferung

Die erste Lieferung der Fußmatten 

Und plötzlich gibt es auch Fußmatten

Im Oktober 2019 nahm die Tassenbrennerei auch Fußmatten in ihr Programm auf. Die beiden Unternehmer waren am Anfang ziemlich skeptisch, folgten dann aber doch dem Rat ihres Lieferanten, diesen Schritt zu gehen. Zwar zögerlich mit 120 Fußmatten, aber immerhin.

Weihnachten 2020

Denken die beiden heute an das Weihnachtsgeschäft 2019 zurück, fangen sie an zu lachen: „Unfassbar, wir dachten, wir hätten uns diesmal perfekt auf Weihnachten vorbereitet und uns kann nichts mehr umhauen. Wir wurden sowas von überrollt mit Bestellungen von Tassen über Kissen bis hin zu Fußmatten, dass wir es erst gar nicht glauben wollten“, ist Peggy auch heute noch baff, wenn sie davon erzählt.  Sie entschieden, weiteres Personal einzustellen. Dies geschah im Februar 2020, ein weiterer Teilzeitkollege und einige Minijobber starteten und verstärkten das Team. 

Die Pandemie naht – Andi und Peggy schaffen große Vorräte an

Dann gab es plötzlich Corona. Anfang 2020. Die Pandemie rückte immer näher an Europa heran, und meine Chefs hatten Angst, dass sie wegen eventueller Lieferschwierigkeiten irgendwann kein Material mehr bekommen könnten. Die beiden setzten alles auf eine Karte, um mit dem größten Teil der Einnahmen und der finanziellen Reserven Tassen, Kissen und Fußmatten auf Vorrat einzukaufen. Das Lager war rappelvoll bis unter die Decke, es stapelten sich die Kartons. Genau so war es auch im Außenlager, das mittlerweile angemietet wurde. Ihr könnt euch vorstellen, dass es in dieser Zeit richtig viele schlaflose Nächte gegeben hat. Es wurde noch schlimmer, als im ersten Lockdown die Bestellungen um gute 80 Prozent einbrachen. 

Eine Grafikabteilung entsteht

Glücklicherweise war dies nur eine Phase, und im April 2020 zogen die Bestellungen wieder an und übertrafen sogar alle Vormonate. Hier gab es jetzt auch die erwarteten Lieferengpässe, und unsere beiden Geschäftsführer waren froh, so vorausschauend gearbeitet zu haben. Das war so wichtig! Die Tassenbrennerei wuchs weiter, es wurde zusätzliches Personal eingestellt und eine hauseigene Grafikabteilung aufgebaut. Investitionen folgten auch wieder in die Technik. Unter anderem gab es einen automatischen Durchlaufkühltunnel, der die Tassen nicht nur kühlte, sondern auf einem Fließband zu einer weiteren Nachbearbeitungsstation beförderte.

Black Pearl

„Black Pearl“ wird Andis Geburtstagsgeschenk

Die Produktion unserer originellen Fußmatten nahm solche Ausmaße an, dass wir einfach nicht mehr hinterherkamen. So haben Peggy und Andi den Sonderbau einer Presse beauftragt, die dann gleichzeitig acht statt fünf Fußmatten produzieren konnte. Pünktlich zu Andis Geburtstag war die „Black Pearl“ – so heißt das gute Stück - dann auch da. Andi hat anscheinend eine Vorliebe für praktische Geschenke!

Der Spaß, gerade in stressigen Zeiten, ist wichtig!

Die Tassenbrennerei ist auch im Jahr 2021 weitergewachsen, aber immer wieder stießen Peggy, Andi und ihr Team an räumliche Grenzen. Ständig räumten sie hin und her, um den zur Verfügung stehenden Platz optimal zu nutzen.

 Dackelmädchen Princesa

Ein Engel auf 4 Beinen, mit Fell und braunen Augen - Seelenhund Dackelmädchen Princesa

Das traurigste Kapitel in der Geschichte der Tassenbrennerei

Aber im Jahr 2021 gab es aber nicht nur Grund zur Freude, denn der Tod des Dackelmädchens Princesa, die zugleich heimliche Betriebsrätin bei uns im Unternehmen war, ist gestorben. Nach fast 14 Jahren musste sie sehr schnell über die Regenbrücke gehen.

Princesa bewacht die Tassenbrennerei

Princesa war immer ein Teil der Familie und ein Teil der Tassenbrennerei. Frauchen und Herrchen fielen zwei Wochen im Betrieb aus, weil sie nicht fähig waren zu arbeiten. Das Dackelmädchen hinterlässt im Team eine riesige Lücke.

Princesa und Peggy

Jeden Tag lief sie von Mitarbeiter zu Mitarbeiter durch unsere Hallen und bewachte die Rampe. 

Für Peggy und Andi war diese Zeit sehr schlimm, und beide kamen mit der Arbeit wegen der großen Trauer nicht hinterher.

Ich als Tassy kann gut verstehen, was der Verlust eines Tieres für die beiden bedeutet.

Mit Filia weht wieder frischer Wind in der Tassenbrennerei

Allerdings gibt es heute auch schon ein neues Dackelmädchen. Von ihr habe ich euch ja schon sehr oft erzählt. Filia ist noch sehr jung, rotzfrech und liebt es, Unfug zu machen. Das ist schon ganz schön anstrengend, aber wenn ich ehrlich bin, kann ich es mir nicht mehr vorstellen, ohne Filia in der Tassenbrennerei zu sein. Wie die mich immer anschaut mit ihren braunen Dackelaugen.

Tassenroboter der Tassenbrennerei

Tassenroboter erleichtert die Arbeit für die Mitarbeiter

Im September 2021 bekamen wir einen neuen DTF-Drucker zum Aufbau der Textilabteilung. Im selben Monat beauftragten Peggy und Andi den Bau einer vollautomatischen Tassenpresse.

 DTF Druckerstraße der Tassenbrennerei

Der DTF Drucker für Textilien

Das ist ein Tassenroboter. Er wurde im Januar 2022 geliefert. Total krass: Dadurch läuft die Produktion einfach noch schneller, und das ist eine Erleichterung für alle Mitarbeiter.

2022: Wirtschaftliche Lage bereitet Sorgen

Auch wenn die Tassenbrennerei im Jahr 2022 wirklich viel bewegt hat und es für das Team das Jahr mit vielen neuen Entwicklungen, Maschinen und Produkten war - die wirtschaftliche Lage war dennoch nicht einfach. Vor allem waren es sehr hohe Energiekosten und Preiserhöhungen bei den benötigten Rohstoffen und der Paketdienstleister, die ordentlich ins Geld gingen und das Jahr schwierig gestalten.

 Laser von der Firma Trotec

Auf ihre beiden Laser sind Peggy und Andi mächtig stolz. Die Laserprodukte kamen wahnsinnig gut bei den Kunden an.

Aber dennoch: Im Juni 2022 zog im Oktober der zweite Tassenroboter in der Tassenbrennerei ein. Im Spätsommer folgte der erste Laser, und es startete die Produktion erster Lasergravuren. Die kommen sehr gut an. Peggy und Andi befürchteten, dass das Weihnachtsgeschäft mit dem kleinen „Speedy Gonzales“ alleine nicht zu schaffen ist, und so zog „Speedy The Machine“ von der Firma Trotec kurzfristig ein. Diese Entscheidung war goldrichtig, denn die Bestellungen der Laserprodukte im November und Dezember explodierten regelrecht.

 

Die lasergravierten Duftkerzen, sind ein süßes Mitbringsel.

Turnbeutel, Duftkerzen, neue Tassenformen und Kindershirts

Es kam, wie es kommen musste: Neue Ideen gehen in der Tassenbrennerei nie aus. Im Jahr 2023 werden mehrere neue Produkte gelauncht. Zu unserem Sortiment gehören jetzt auch Turnbeutel, Duftkerzen, Tassen mit neuen Formen und Kindershirts. Wie sagt Andi immer so schön: „Wir haben noch so große Pläne!“ 

 Peggy und Andi von der Tassenbrennerei

„Schlaflose Nächte, harte Arbeit und der Glaube an unser Baby!“

Ich als Tassy bin auf jeden Fall richtig stolz auf Peggy, Andi und das gesamte Team!

Andi und Peggy fassen fünf Jahre mal kurz für euch zusammen: „Der Erfolg der letzten fünf Jahre war einfach sehr hart erarbeitet. Der Weg bestand aus vielen Risiken, Ängsten, Ablehnung, harter Arbeit, Selbstzweifeln, sehr wenig Freizeit und noch weniger Schlaf. Es gab viele Rückschläge, menschlich als auch geschäftlich. Und natürlich haben wir auch mal Fehler gemacht, aus denen wir gelernt haben.  Wenn jemand sagt, dass wir Glück hatten, schmunzeln wir. Ja, ein bisschen Glück gehört dazu, aber der Rest ist harte Arbeit. Das, was wir immer hatten, war uns und der Glaube an unser Baby und die Mitarbeiter, die es mitwachsen lassen!“ 

Hineinwachsen in die Rolle als perfekte Chefin und perfekter Chef

Was soll ich sagen?! Unsere Chefs sind der Kracher! Sie lieben einfach, was sie tun. Und sie lieben auch 99 Prozent der Kunden! Nach 5 Jahren haben wir so viele tolle und liebe Stammkunden. Oh ja, es gibt sie, die unfreundlichen Kunden. Aber diese lächeln Peggy und Andi einfach weg. Und sie arbeiten dran perfekt als Chefin und Chef zu werden. Ob das heißt, dass ich jetzt immer gemütlich im Regal sitzen bleiben kann? Ich glaube nicht!

Ihr Lieben, ich hoffe, euch hat meine Geschichte gefallen. Hier knallen jetzt erstmal die Sektkorken! Falls ich keine Gläser finde, egal! Tassenkumpels habe ich hier genug!

Bis bald,
eure Tassy

 PS: Danke liebe Tassy für den schönen Artikel über uns!


3 Kommentare


  • Sabine

    5 Jahre gibt es euch schon? Und erst jetzt habe ich euch entdeckt – besser spät als nie! Heute sind die ersten Tassen von euch gekommen. Superschnell geliefert und wir sind begeistert von der Qualität! Schön, dass es euch gibt. Viel Erfolg weiterhin!


  • carola hollmann

    Ihr seit ein super toller Laden bitte macht weiter so und ich hoffe ich kann noch viele schöne Dinge bei Euch finden. gglg


  • Tom Soltau

    Moin Ihr Lieben,
    Herzlichen Glückwunsch zu Eurem Jubiläum!
    Angefangen hat es damit, dass ich meiner Frau bei Facebook eine Eurer Tassenbilder gezeigt habe, nachdem ich mich „weggeschmissen habe“. Als Überraschung habe ich dann die „ blöde Kackscheisse“ bestellt. Dienst immer wieder für ein Lacher gut.
    Wir werden heute noch eine Bestellung reinreichen.
    Macht weiter so, seid weiter kreativ!
    Gruß aus Norddeutschland
    Tom


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